SVP Schweiz, 09. Januar 2025
Wir wollen keine Zustände wie in Schweden, Belgien oder Deutschland!
Grenzkontrollen nützen und schützen – worauf wartet Bundesrat Jans?
Während unsere Nachbarländer die Notwendigkeit von Grenzkontrollen längst erkannt haben, tut Bundesrat Beat Jans so, als seien offene Grenzen ein Zeichen von Solidarität. Ein Blick nach Deutschland beweist das Gegenteil: Innert zwei Wochen verhinderten die Behörden 2’500 unerlaubte Einreisen. Und wir? Wir lassen die Tore weit offen.
Der Bundesrat behauptet noch immer, Grenzkontrollen nützten nichts. Statt Begründungen fürs Nichtstun zu liefern, würde er besser handeln. Die Zahlen aus Deutschland belegen, was bereits der gesunde Menschenverstand nahelegt: Grenzkontrollen nützen! Es geht nicht nur um unerlaubte Einreisen – auch Schleuser und Kriminaltouristen profitieren von offenen Grenzen. In Deutschland wurden 49 Schleuser gefasst. Wie viele agieren wohl ungestört in der Schweiz? Und wie viele Verbrechen hätten verhindert werden können und wie viel Geld hätte gespart werden können, wenn der Bundesrat vor einem Jahr gehandelt hätte?
Gratis-Asylanwälte zeigen Polizisten an
Grenzkontrollen sind auch deshalb so wichtig, weil wir Abgewiesene und Illegale kaum mehr aus dem Land bringen. Wer Schweizer Boden betreten hat, darf praktisch immer bleiben. Der Grossteil der Asylbewerber wird abgewiesen, (viel zu) viele werden vorläufig aufgenommen, der Rest bleibt illegal. Die gut vernetzte Asyl- und Flüchtlingsindustrie steht mit Rat und Tat zur Seite, um Ausschaffungen zu torpedieren.
Die Konsequenzen? Keine: Wer renitent ist und auf unsere Gesetze pfeift, wird belohnt: Wer schreit, schlägt und spuckt, vereitelt die Ausschaffung. Wenn Polizisten Zwang anwenden, werden sie mithilfe von Gratis-Asylanwälten angezeigt. Die Täter werden zu Opfern, die Polizisten zu Angeklagten. Das untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat und kostet Millionen Steuerfranken.
Paradies für Asylmigranten, Illegale und Kriminelle
Der Schutz der Bevölkerung beginnt an den Grenzen. Mit jedem Land, das seine Grenzen kontrolliert, steigt die Sogwirkung der Schweiz! Weil Schengen/Dublin nicht mehr funktionieren, muss die Schweiz das Heft selbst in die Hand nehmen. Grenzkontrollen sind keine Abschottung, sondern eine Verantwortung gegenüber unserer Bevölkerung. Die Schweiz darf kein Paradies für Asylmigranten, Illegale und Kriminelle werden! Unsere Bevölkerung zahlt dafür bereits jetzt einen hohen Preis: horrende Kosten und weniger Sicherheit. Wann realisiert das auch Bundesrat Jans?
Stoppen wir die völlig ausser Kontrolle geratene Asylmigration: Die meisten Asylsuchenden sind keine Flüchtlinge – und sie kommen alle aus sicheren Drittstaaten. Deshalb braucht es jetzt Grenzkontrollen – zum Schutz von uns allen! Unterzeichnen auch Sie noch heute die Grenzschutz-Initiative
Wahlen Bezirksgericht Weinfelden vom 9. Februar 2020
Herzlichen Dank!
Liebe Wählerinnen und Wähler
Vielen herzlichen Dank für die Wiederwahl als Gerichtspräsident und das grosse Vertrauen in meine Arbeit!
Gerne setze ich mich weiterhin für Recht und Gerechtigkeit ein und freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem hervorragenden Team.
Ihr Pascal Schmid



Wahlen Bezirksgericht Weinfelden vom 28. Februar 2016
Herzlichen Dank!
Liebe Wählerinnen und Wähler
Ich freue mich sehr über meine gute Wiederwahl als Bezirksgerichtspräsident und danke Ihnen ganz herzlich für das in mich gesetzte Vertrauen und für Ihre Unterstützung!
Ihr Pascal Schmid


Schweizerische Richterzeitung: Ersatzrichter künftig als Anwälte vor Verwaltungsgericht ausgeschlossen
Beitrag PDF (Schweizerische Richterzeitung, März 2013)
Wahlen Bezirksgericht Weinfelden vom 11. März 2012
Herzlichen Dank an die Wählerinnen und Wähler!


Forum Poenale 3/2012
Beitrag PDF (Forum Poenale, März 2012)
Schweizerische Richterzeitung: Ausstand wegen Vorbefassung aufgrund summarischen Verfahrens verneint
Beitrag PDF (Schweizerische Richterzeitung, Februar 2011)
Wahlen Bezirksgericht Weinfelden vom 13. Juni 2010
Herzlichen Dank an die Wählerinnen und Wähler!



Wahlen Bezirksgericht Weinfelden vom 30. November 2008
Herzlichen Dank an die Wählerinnen und Wähler!

